Title: Mein Beispieldokument Author: John Doe Date: 2013 *Das* ist kursiv, **das** ist fett. Hier jetzt ein einfacher Beispieltext[^blibb]: [^blibb]: Es handelt sich um die deutsche Übersetzung des [Lorem ipsum](http://de.wikipedia.org/wiki/Lorem_ipsum), dem klassischen [Blindtext](http://de.wikipedia.org/wiki/Blindtext). Der Text stammt von der Seite: . # Abschnitt Eins Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? # Abschnitt Zwei Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. ## Unterabschnitt Eins Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? ## Unterabschnitt Zwei Jetzt kommt mal ein Zitat. Zu Beginn der Vorrede von Friedrich Schlegels „Indierbuch“[^blubb] heißt es: > Von Indien her erwarteten, besonders nach dem, was Wilkins und > William Jones bekannt gemacht hatten, die Alterthumsforscher Aufschluß > über die bis jetzt so dunkle Geschichte der Urwelt; und die Freunde der > Poesie hofften besonders seit der Erscheinung der *Sokuntola* von daher > noch manches ähnliche schöne Gebilde des asiatischen Geistes zu sehen, > so wie dieses von Anmuth und Liebe beseelt. [^blubb]: Das 1808 in Heidelberg bei Mohr und Zimmer erschienene *Ueber die Sprache und Weisheit der Indier. Ein Beitrag zur Begründung der Alterumskunde*.