freiesMagazin 02/2010 erschienen

freiesMagazin 02/2010 Titelseite

Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls Sie hinter einer Firewall sitzen, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 2,4 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 02/2010 sind

  • openSUSE 11.2
  • ZFS unter Linux
  • Der Januar im Kernelrückblick
  • Pentaho Data Integration
  • Machinarium - In der Welt der Maschinen
  • BackupPC als Backupserver im Heimnetzwerk
  • Jamendo - Ein freier und kostenloser Musikdownload
  • Eine zu bewältigende Aufgabe: Linux Professional Institute Certification
  • Das Betriebssystem GNU/Linux
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis finden Sie wie immer auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.

Editorial

Hallo,

da "alle anderen 1.7em]Magazin/10_02_inhaltwestlichen Länder" ist wohl was reingerutscht, was da nicht hingehört. Und der Satz "die spinnen, die xyz" kommt von Obelix.

Re: Editorial

Danke für den Hinweis. Ich habe es korrigiert.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

BackupPC

Im Artikel wurde noch vergessen darauf hinzuweisen, dass man bei Windows-Clients u.U. die Firewall entsprechend konfigurieren muss, damit man auf die Admin-Freigabe c$ zugreifen darf.

Aber ansonsten ein netter Artikel!

Re: BackupPC

Vielen Dank für den Hinweis, wir werden diesen in der nächsten Ausgabe anbringen. Und der Autor freut sich hoffentlich über das Lob.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Danksagung

Moin!

Danke für euren Einsatz! Ich freu mich immer wieder über eine neue Ausgabe vom freien Magazin.

Re: Danksagung

Vielen Dank für das Lob. Das hören wir gern.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

BackupPC als Backupserver im Heimnetzwerk

Hallo,
schöner Artikel übr eine Backup SW die ich noch nicht kannte. Habe selbst schon eine Weile nach Backup SW gesucht, die mir optimal für ein 'Heimbackup' erscheint, aber das Optimum gibt es wohl nicht.
Bei der PackupPC Lösung konnte ich leider nicht entdecken ob eine 'Versionierung' via Datum des Backups o.ä. unterstützt wird. Außedem erscheint es mir (fehlerträchtigem) User nicht gut, daß eine Backup SW etwas vom Zielverzeichnis löschen kann... (man stelle sich vor Quelle und Ziel zu vertauschen)

Hier habe ich ein wirklich feines Stück Software entdeckt : StoreBackup.
Das Tool kann fast alles was ich mir Wünsche, hat nur leider keine grafische Bedienoberfläche.
Z.B. ein paar Features:

  • Übertragung komprimiert
  • erzeugt Versionen automatisch(Datum/Zeit)
  • Identische Files werden über Hardlinks gespeichert
  • Unterteilt große Dateien in Schnipsel, die einzeln auf Änderungen untersucht und gespeichert werden (z.B. Virtuelle Maschinen ändern sich kaum)
  • Einstellbare Strategie nach der alte Backups gelöscht werden

Man kann als Medium natürlich auch eine verschlüsselte Platte nehmen. Nachteil für mich ist daß es keine gui gibt.

Vielleicht ist es ja mal für den einen oder anderen einer näheren Betrachtung wert.

mfg

Re: StoreBackup

Danke für den Hinweis. Vielleicht haben Sie/hast Du ja Lust, einen Artikel über StoreBackup zu schreiben.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Machinarium

Hallo Herr Wagenführ,

danke für Ihren schönen Artikel über Machinarium! Was ich aber nicht so prickelnd fand, war der Satz "Wurden die wunderschön gezeichneten, hochauflösenden 2-D-Hintergründe schon erwähnt? Falls nicht, an dieser Stelle der Hinweis darauf." Das sollte den Text anscheinend etwas auflockern, was der sachliche Stil aber zunichte macht. Nächstes Mal also bitte wieder in der Ich-Form, ja?

Ansonsten: Volle Zustimmung, geniales Spiel, soweit ich das nach der Demo beurteilen kann. Die rostige Atmosphäre (genau wie ich's mag) erinnert mich vom Licht her irgendwie an den Film "300".

Der "namenlose" Roboter heißt übrigens Josef.

Grüße aus dem schönen Niederbayern
Erik

Re: Machinarium

Vielen Dank für das Lob und auch für die Kritik. Der Satz mit den 2-D-Hintergründen war sicherlich überflüssig und hätte entfallen können.

> Der "namenlose" Roboter heißt übrigens Josef.

Woher haben Sie denn denn diese Info? Im Spiel ist mir kein Hinweis dazu aufgefallen.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Re: Re: Machinarium

Im Spiel selbst nicht, aber zum Beispiel bei Amazon (Link 5 im Artikel) im zweiten Absatz der Produktbeschreibung.
Und die haben es wortwörtlich von der offiziellen deutschen Seite.

Grueße
Erik

Re: Machinarium

Tatsächlich. Im Forum findet man diese Frage (und Antwort) auch: http://machinarium.net/forum/index.php?topic=651.0 Da habe ich natürlich nicht nachgeschaut.

Wir werden wohl eine kleine Ergänzung nächsten Monat im Magazin bringen. Da sollen schließlich keine Falschmeldungen stehen. :)

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

ZFS unter Linux

hallo,

interessanter Beitrag, allerdings sind die Beispiele zu "raidz2" und "raidz3" meiner Meinung nach unsinnig da zu wenige Platten angegeben sind. So wie ich das verstanden habe macht RAID6 (doppelte Parity) erst ab vier Platten Sinn und RAID7 (dreifach Parity) oder wie man das nennen mag erst ab 5 Platten. Wobei das ja schon Overkill ist: mehr Parity als Daten :)

GRuß
R.Perkuhn

zu "raidz2" und "raidz3"

Hallo,

das freut mich, dass mein Artikel Interesse geweckt hat und auch logisch durchdacht wurde ;-) .
Es stimmt, leider habe ich die Beispiele nicht richtig aus meinen Testprotokollen kopiert. Bei raidz2 und raidz3 benötigt man im Prinzip 5 bzw. 8 Platten.

Viele Grüße

M.Böcher